Top-Start für Deutschlands beliebteste Einkaufsmesse

Begleitet wurde die infa von trommelnden Stelzenläufern in paradiesischen Kostümen, einer zweitägigen Oldtimer-Parade, dem Kurz-Special infa kreativ sowie Musik und Unterhaltung in den sechs Messehallen.

Zwar fällt die infa in diesem Jahr aufgrund der Gemengelage Corona, Personalmangel, Inflation, Ukrainekrieg und Energiepreiserhöhung etwas kleiner aus, als in der Vor-Corona-Zeit, der guten Stimmung indes tat dies aber keinen Abbruch.

Hohe Zufriedenheit und Optimismus herrschte deshalb auch bei den Ausstellern.

Martin Rath, Moccamaker
„Das war der beste infa-Start, den wir je erlebt haben. Es hat sich gezeigt, dass es sich immer lohnt, durchzuhalten.“

Sara Parker, Parkers British Tweed
„Das war ein tolles Wochenende, wie in guten alten Zeiten. Alle sind happy, wieder hier zu sein.“

Katrin Gray, Mermaiding
„Das war ein super erfolgreiches Wochenende, einfach toll!“

Michael Meisel, Meisel & Gerken
„Die infa ist so schön, und ich bin so froh, dass es sie wieder gibt. Immerhin bin ich auch schon seit 25 Jahren dabei. Fakt ist, das Wochenende war super besucht.“

Uwe Lehmann, WOLL-Pfannen
„Ich bin seit 40 Jahren auf der infa. So einen Auftakt habe ich noch nicht erlebt. Einfach nur klasse, besser geht’s nicht. Wer hier was schlecht redet, redet alles andere auch schlecht.“

Lucienne Heise, Lichtdesign & Raumdesign via Facebook
„Ich habe mich über viele nette Gäste an meinem Stand gefreut und bin wirklich froh, dass wir Aussteller wieder ‚raus dürfen‘. Ja, es ist kleiner und es tut mir wahnsinnig leid für die Aussteller, die Corona leider nicht überlebt haben. Allen anderen Mitstreitern wünsche ich viel Erfolg, damit es wieder bergauf gehen kann. Danke an alle lieben Gäste und an die Organisatoren der infa.“

Sylvia Geese von Geese Design-Trends ebenfalls auf Facebook
„Wir hatten ausschließlich tolle, gut gelaunte und freundliche Kunden am Stand. Dafür möchte ich mich bedanken. Es gibt unglaublich viel Unternehmen, die durch Corona in große Schwierigkeiten gekommen sind, oder es auch nicht überstanden haben. Es ist die erste Messe nach einer schweren Zeit und ich finde, das haben die Organisatoren trotz aller Widrigkeiten toll auf die Beine gestellt und sich viel Mühe gegeben.“